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Gewachsen unter härtesten Bedingungen

Wenn ein normaler Pkw beschleunigt, wirken etwa 0,3 g Kraft auf den Passagier. Ein Formel 1 Rennfahrer muss in Kurven schon mal 5 g aushalten. Ein Pilot der Airbus Defence & Space kann bei einem Notfallausstieg mit dem Schleudersitz kurzzeitig Kräften von bis zu 12 g und einem plötzlichen Druck- und Temperaturabfall ausgeliefert sein. Seit 2007 dürfen sich die EADS-Testpiloten in Manching zumindest darauf verlassen, dass ihre Fliegeruhr das aushält.

Denn seit inzwischen mehr als zehn Jahren ist die DAMASKO DC 56 offizielle Dienstuhr der Eurofighter Testpiloten, nachdem sie selbst unter härtesten Flugbedingungen keinerlei Funktionsstörungen zeigte. Die Marke DAMASKO ist auch dank der extremen Belastungstests in Manching nach strengem Nato-Militär-Standard Mil.810 stetig mit ihren Aufgaben gewachsen. Permanente Innovationen wie die Siliziumspirale EPS® sind unter anderem dem harten „Job“ der DC 56 in 12.000 Metern Flughöhe geschuldet. Selbst in einem normalen Einsatz ohne Notfall gehören hier Beschleunigungen bis zu 9 g, Temperaturschwankungen zwischen minus 40 und plus 54 °C und schnell wechselnder Kabinendruck zum Arbeitsalltag der leistungsfähigsten Kampfflugpiloten der Welt.

Für uns bei DAMASKO ist es immer wieder spannend, das eigene Produkt in „freier Wildbahn“ zu erleben. Und ähnlich wie bei der Formel 1 profitiert jeder DAMASKO-Kunde am Ende von den ambitionierten Weiterentwicklungen für den Extremeinsatz wie bei der EADS – nicht nur bei den Flieger- uhrmodellen, sondern generell. Keine Frage, dass im Gegenzug die Dienstuhren erster Generation inzwischen mit unserer patentierten Siliziumspirale und dem DAMASKO Rotor mit Keramikkugellager aufgerüstet wurden. Eine echte Win-Win-Situation also.

Wir freuen uns mit allen Kunden auf eine innovative Zukunft!